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Schweißtreibende Hitzewelle: Hilfreiche Tipps gegen das extreme Schwitzen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
25. Juli 2018
in News
Leseminuten 3 min
Oft hat der Knubbel in der Achselhöhle eine relativ harmlose Ursache wie zum Beispiel eine Entzündung der Schweißdrüsen. (Bild: glisic_albina/fotolia.com)

Temperaturen über 30 Grad: Natürliche Hilfen gegen übermäßiges Schwitzen

Die derzeitige Hitzewelle ist wahrlich schweißtreibend. Bei Temperaturen über 30 Grad kommt man selbst dann ins Schwitzen, wenn man sich kaum aktiv betätigt. Manche Menschen neigen aber ohnehin zu einer stärkeren Schweißproduktion. Einige einfache Tipps können dabei helfen, starkes Schwitzen und unangenehmen Schweißgeruch zu vermeiden.

Schlapp, ausgelaugt und verschwitzt

Die aktuelle Hitzewelle macht vielen Menschen zu schaffen. Die Temperaturen, die vielerorts oft über 30 Grad liegen, sorgen dafür, dass man sich oft ausgelaugt und schlapp fühlt. Zudem begünstigen sie, dass man mehr schwitzt als üblicherweise. Allerdings hängt übermäßiges Schwitzen nicht unbedingt nur mit Hitze zusammen. Manche Menschen neigen grundsätzlich eher zu einer stärkeren Schweißproduktion. Ein paar einfache Tipps können gegen starkes Schwitzen und unangenehmen Schweißgeruch helfen.

Bei den aktuellen Temperaturen ist es nicht weiter verwunderlich, dass wird ordentlich ins Schwitzen kommen. Einige Tipps können dennoch helfen, übermäßige Schweißproduktion und starken Körpergeruch zu vermeiden. (Bild: glisic_albina/fotolia.com)

Verschiedene Ursachen für Schwitzen

Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang bei dem überschüssige Wärme abgegeben und die Temperatur reguliert wird. Der menschliche Körper verfügt dafür über zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen unter der Haut.

Die meisten davon befinden sich an Handflächen, Fußsohlen und in der Achselhöhle, was erklärt, warum viele Menschen über Schweißfüße oder feuchte Hände klagen.

Nicht nur bei Hitze und körperlicher Anstrengung, sondern auch bei Stress, Nervosität, Lampenfieber oder Angst beginnen wir zu schwitzen.

Darüber hinaus beeinflussen hormonelle Faktoren, Ernährungsgewohnheiten oder Krankheiten das Schwitzen.

So zählen beispielsweise Diabetes, Herzprobleme und Erkrankungen der Schilddrüse zu den häufigsten Ursachen für starkes Schwitzen.

Nachts Schwitzen kann unter anderem ein frühes Symptom einiger Tumore sein. Nachtschweiß tritt vor allem bei Lymphdrüsenkrebs und Leukämie auf.

Auch Übergewicht ist ein häufiger Grund für starkes Schwitzen.

Luftige Kleidung und offene Sandalen

Menschlicher Schweiß besteht zu 99 Prozent aus Wasser. Dazu kommen noch Mineralsalze, Harnstoff, Fettsäuren und Glukose. Frischer Schweiß ist geruchlos.

Der unangenehme Körpergeruch entsteht erst, wenn Schweiß von Bakterien auf der Haut zersetzt wird.

Wenn keine Krankheit für das übermäßige Schwitzen ursächlich ist, gibt es so einiges was man tun kann, um den lästigen Mief loszuwerden. So kann etwa bei Übergewichtigen Abnehmen helfen, um weniger zu schwitzen.

Gerade bei Hitze sollte möglichst leichte und luftige Kleidung getragen werden. Dadurch vermeidet man Wärmestau und sorgt dafür, dass der Körper schneller abkühlt.

Wer im Sommer an Schweißfüßen leidet, sollte auf eine gute Belüftung, Hygiene und das richtige Schuhwerk achten.

Wer in den Sommermonaten komplett Barfuß läuft, hat dabei die geringsten Probleme. Auch offene Schuhe wie Sandalen bieten aufgrund der guten Belüftung deutliche Vorteile.

Die Schweiß-Bildung kann außerdem mithilfe von Deodorants reduziert werden. Durch die enthaltenen antibakteriellen Substanzen wird die Vermehrung der Bakterien eingegrenzt, so dass der unerwünschte Geruch minimiert wird.

Fachleute empfehlen, Deos immer auf saubere Haut aufzutragen. Allerdings raten manche Experten auch von der Nutzung solcher Hilfsmittel ab, da Deo-Nutzer an anderen Körperstellen deutlich mehr schwitzen können.

Als Alternative können sich ätherische Öle anbieten. So kann etwa Teebaumöl unangenehme Schweißgerüche stoppen, weil es antiseptisch und antiviral ist.

Auf die richtige Ernährung kommt es an

Auch durch richtige Ernährung kann man dem Problem begegnen. Auf geruchsfördernde Lebensmittel wie Zwiebeln oder Knoblauch sollte laut Experten verzichtet werden.

Von Bier, Wein und Co sollte man vor allem derzeit besser seine Finger lassen, denn an heißen Tagen wirkt Alkohol deutlich schneller und stärker und sorgt auch für eine stärkere Schweißproduktion.

Zu meiden sind außerdem Kaffee, Nikotin, scharf gewürzte und schwerverdauliche Speisen.

Salbeitee hilft, die Schweißproduktion von innen zu reduzieren. Salbei wirkt schweißhemmend und verengt die Schweißdrüsen.

Weizengras gilt ebenfalls als ein natürlicher Schweiß-Stopper. Dadurch werden Säuren und Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt, die starkes Schwitzen verursachen.

So wird der Körper entgiftet, unangenehme Körpergerüche reduziert und übermäßiges Schwitzen verringert.

Empfehlenswert ist zudem Apfelessig. Er bringt den pH-Wert der Haut und des Körpers wieder ins Gleichgewicht und bekämpft Schweißgeruch verursachende Bakterien.

Vollkommen verhindern kann man die Schweißbildung allerdings nicht. Grundsätzlich gilt, unangenehmen Körpergeruch mit ausreichender Hygiene zu behandeln und nicht einfach mit Duftstoffen zu überdecken. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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