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Verdacht auf Lassa-Fieber in Deutschland nicht bestätigt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
19. März 2016
in News
Bei zwei Patienten, die in Düsseldorf auf der Sonderisolierstation einer Klinik behandelt werden, hat sich der Verdacht auf Lassa-Fieber nicht bestätigt. (Bild: designer491/fotolia.com)
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Entwarnung bei zwei Patienten: Verdacht auf Lassa-Fieber nicht bestätigt
In den vergangenen Tagen wurde vermehrt über Infektionen mit dem Lassa-Virus in Deutschland berichtet. Bei zwei Patienten, die in einem Krankenhaus in Düsseldorf mit Verdacht auf Lassa-Fieber behandelt wurden, hat die Klinik nun Entwarnung gegeben. Der ursprüngliche Verdacht hat sich nicht bestätigt.

Verdacht bei zwei Patienten nicht bestätigt
Aus verschiedenen Orten der Republik wird derzeit über Infektionen mit dem potentiell tödlichen Lassa-Virus berichtet. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sich ein Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens in Alzey (Rheinland-Pfalz) mit gefährlichem Lassa-Fieber infiziert hatte. Der Patient wurde auf die Sonderisolierstation der Frankfurter Uniklinik aufgenommen. In Köln war vor wenigen Wochen ein Patient an tropischem Lassa-Fieber gestorben. Zwei Menschen, die mit dem Verstorbenen Kontakt hatten und daher in der Universitätsklinik Düsseldorf behandelt wurden, haben sich wohl doch nicht mit dem Virus angesteckt. Einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zufolge teilte die Klinik nun mit, dass sich der ursprüngliche Verdacht bei Wiederholungstests nicht bestätigt habe.

Bei zwei Patienten, die in Düsseldorf auf der Sonderisolierstation einer Klinik behandelt werden, hat sich der Verdacht auf Lassa-Fieber nicht bestätigt. (Bild: designer491/fotolia.com)
Bei zwei Patienten, die in Düsseldorf auf der Sonderisolierstation einer Klinik behandelt werden, hat sich der Verdacht auf Lassa-Fieber nicht bestätigt. (Bild: designer491/fotolia.com)

Weiterhin auf der Sonderisolierstation
Allerdings befinden sich die beiden Patienten weiterhin auf der Sonderisolierstation des Krankenhauses. Wie mitgeteilt wurde, gelten sie solange als Verdachtsfälle, bis das Ende der Inkubationszeit erreicht ist. Damit befinden sich insgesamt drei Kontaktpersonen in Düsseldorf unter Beobachtung. Laut Klinikangaben sei ihr Gesundheitszustand stabil. Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) dauert die Inkubationszeit drei bis 21 Tage. „Prinzipiell besteht die Möglichkeit einer Ansteckung, solange Viren im Speichel, Blut oder anderen Ausscheidungen vorhanden sind“, heißt es auf der Webseite des RKI. Wie auch Ebola und Dengue-Fieber zählt Lassa zu den hämorrhagischen Fiebern. Bei Infizierten kann es zu Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen kommen, später sind Hautblutungen, Durchfall und Erbrechen möglich. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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