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Wille ist entscheidend: Fast jeder zweite Raucher will Finger von Zigaretten lassen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
22. Juli 2017
in News
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Fast jeder zweite Raucher will aufhören
Jedes Jahr sind weltweit rund sieben Millionen Todesopfer durchs Rauchen zu verzeichnen. Obwohl die Gesundheitsgefahren bekannt sind, greift auch hierzulande etwa jeder Dritte zur Zigarette. Fast die Hälfte von ihnen will das Rauchen aufgeben, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Expertentipps können helfen, den guten Vorsatz zu verwirklichen.

Rauchen begünstigt zahlreiche schwere Krankheiten
Rauchen gefährdet die Gesundheit. Tabakkonsum begünstigt unter anderem allein zwölf Arten von Krebs wie Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Darmkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Diabetes, Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD (Raucherlunge). Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge kann man durch einen zeitigen Rauchstopp viele Jahre länger leben. Fast die Hälfte der deutschen Raucher planen, ihre Finger von Zigaretten zu lassen.

Fast jedem zweiten Raucher reicht‘s
Eine repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, hat gezeigt, dass 44 Prozent der Raucher den Abschied vom Glimmstängel planen.

Laut einer Mitteilung liegen junge Frauen dabei vorne: 53 Prozent der Frauen wollen sich das Rauchen demnach abgewöhnen, aber nur 37 Prozent der Männer.

Je jünger ein Raucher ist, desto eher der Wunsch, mit dem Qualmen aufzuhören: 49 Prozent der Menschen bis 29 Jahren, aber nur 41 Prozent der Über-65-jährigen wollen die Finger von Zigaretten lassen.

Für die Ergebnisse hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft telefonisch 3.415 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt.

Tipps zum Aufhören
Doch wie gelingt ihnen das Aufhören?

Für den Ausstieg aus der Sucht braucht man auf alle Fälle einen festen Willen.

Das sieht auch ABDA-Präsident Friedemann Schmidt so: „Der Wille ist entscheidend, um mit dem Rauchen aufzuhören.“

Er ergänzte: „Aber gerade in der ersten Zeit brauchen Viele noch Unterstützung, um nicht wieder rückfällig zu werden. Die wohnortnahen Apotheken engagieren sich in der Prävention und helfen auch beim dauerhaften Rauchstopp.“

Experten empfehlen, sich zum Aufhören eine stressfreie Zeit zu suchen. Bei Problemen mit dem Partner oder im Job fällt der Verzicht auf Zigaretten schwerer.

Zudem macht es Sinn, Freunde und Verwandte zu informieren und sie gegebenenfalls zu bitten, nicht in ihrer Anwesenheit zu rauchen.

In der Regel wird dazu geraten, komplett aufzuhören, denn jede weitere Zigarette stimuliert das Suchtgedächtnis von Neuem. Auch wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, das kalter Entzug die beste Methode zum Rauchstopp ist.

Zwar können Nikotinpflaster den Übergang erleichtern, sie sind jedoch keine Dauerlösung, weil sie den Ex-Raucher körperlich abhängig halten.

E-Zigaretten helfen laut Studien Rauchern nicht beim Aufhören.

In Hessen wird am wenigsten geraucht
Der ABDA zufolge rauchen etwa 28 Prozent der Bundesbürger, wobei nur elf Prozent der Menschen über 65 Jahren qualmen. In der Altersgruppe von 16 bis 29 Jahren sind es hingegen 38 Prozent.

In dieser Altersgruppe ist aber das gelegentliche Rauchen, etwa auf Partys, häufiger als bei den Senioren.

In Nordrhein-Westfalen wird am meisten gequalmt. Dort rauchen 33 Prozent der Menschen ab 16 Jahren. 41 Prozent wollen aufhören. Die wenigsten Raucher gibt es in Hessen, hier rauchen nur 21 Prozent der Einwohner. 60 Prozent von ihnen planen einen Rauchstopp. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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