• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde

Blumenkohl kann Risiko für verschiedene Krebsarten verringern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
Quellen ansehen
7. März 2023
in News
Ein teilweise zerkleinerter Blumenkohl liegt auf einer Arbeitsplatte.
Blumenkohl ist in der Küche vielseitig verwendbar. Das Gemüse punktet nicht nur mit seinem leckeren Geschmack, sondern auch mit gesunden Nährstoffen. (Bild: Angel Simon/stock.adobe.com)
Teile den Artikel

Blumenkohl: Ein vielseitiger Ernährungs-Superstar

Blumenkohl gehört mit seinem fein-milden Aroma und seiner Bekömmlichkeit zu den beliebtesten Gemüsesorten der Deutschen. Die Röschen schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch gesund und kalorienarm. Sie können unter anderem dazu beitragen, das Risiko für diverse Krebsarten zu verringern.

Blumenkohl ist ein kalorienarmes Gemüse, das durch seinen hohen Anteil an Ballaststoffen lange satt macht. Er ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Die Ernährungsberaterin Caitlin Terpstra bezeichnet das Gemüse in einem aktuellen Beitrag der Mayo Clinic (USA) als einen wahren Ernährungs-Superstar.

Bekömmlicher als andere Kohlgewächse

Blumenkohl (auch Karfiol genannt) gehört zusammen mit Rosenkohl, Kohl, Brokkoli, Grünkohl, Grünkohl, Kohlrabi, Steckrüben, Rüben und Pak Choi zur Familie der Kreuzblütler.

Diese Gemüsesorten enthalten alle eine Verbindung, die einen starken, ausgeprägten Geruch erzeugt, den manche als unattraktiv empfinden. Aber diese Gemüsefamilie bietet auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen und kann unter anderem das Risiko für verschiedene Krebsarten verringern.

Kohlgewächse bereiten vielen Menschen zwar Verdauungsbeschwerden, doch Blumenkohl ist aufgrund des hohen Gehalts an Apfel- und Zitronensäure deutlich bekömmlicher und auch für empfindliche Personen gut verträglich, wird auf dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at“ erklärt.

Reich an gesunden Nährstoffen

In Sachen Ernährung ist Blumenkohl ein Superstar, so Terpstra. Er ist reich an Vitamin C und K und ist auch eine gute Quelle für Folsäure, die das Zellwachstum unterstützt und während der Schwangerschaft unerlässlich ist.

Blumenkohl ist fett- und cholesterinfrei. Und er ist natriumarm. Eine Portion von einer Tasse enthält nur 25 Kalorien, fünf Gramm Kohlenhydrate und zwei Gramm Ballaststoffe.

Vielseitig verwendbar

Blumenkohl kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Leckere Karfiol-Rezepte sind unter anderem:

Blumenkohl-Erdnuss-Suppe

Blumenkohl-Püree

Gebackener Blumenkohl mit schwarzen Bohnen und Kokosmilch

Gebratener Blumenkohl

Tipps für Einkauf und Lagerung

Beim Einkauf sollten Sie nach einem Blumenkohlkopf mit festen, cremeweißen Röschen und hellgrünen, fest anhaftenden Blättern suchen. Vermeiden Sie solche mit braunen Flecken oder losen Blättern.

In Plastikbeutel eingewickelter Blumenkohl kann Feuchtigkeit einschließen und den Verderb beschleunigen. Wickeln Sie ihn deshalb aus und geben sie ihn in einen lose verschlossenen Beutel mit einem Papiertuch, um die Feuchtigkeitsaufnahme zu unterstützen.

Zum Austreiben eventuell vorhandener Insekten die Röschen für etwa 15 Minuten in kaltes Essig- oder Salzwasser einlegen.

Ganze Blumenkohlköpfe können vier bis sieben Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Um mehr Farbe in Beilagen, Salate und Snacks zu bringen, probieren Sie grünen, orangen oder lila Blumenkohl.

Heimischer Blumenkohl ist von Mai bis November erhältlich. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Cauliflower: A versatile nutrition superstar, (Abruf: 07.03.2023), Mayo Clinic
  • Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at“: Karfiol, (Abruf: 07.03.2023), Gesundheit.gv.at

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Ein Frühstückstisch mit einer Auswahl an gesunden Lebensmitteln.

Frühstück mit Vollkorn und Ballaststoffen zum Schutz vor Diabetes

Drei Einmachgläser mit Kombucha.Tee

Kombucha: Förderung der Herz- und Darmgesundheit

Jetzt News lesen

(Bild: littlewolf1989/stock.adobe.com)

Krebs: Mit diesen Maßnahmen das Erkrankungsrisiko drastisch reduzieren

21. März 2023
Chinesische Heilkräuter liegen auf einem Holzteller.

Traditionelle Chinesische Medizin: Empfundene und tatsächliche Wissenschaftlichkeit

21. März 2023
Grünes Gemüse ist um das Wort Vitamin K drapiert.

Ernährung: Vitamin K2-reiche Lebensmittel – Nicht alle sind gesund

21. März 2023
Schematische Darstellung des Darms und der Darmflora.

Stressbedingte Depressionen und die Darmflora

21. März 2023
Ein Bund weißer Spargel und ein Bund grüner Spargel auf einem Holztisch

Ernährung: So gesund ist Spargel

21. März 2023
Reich an Vitamine und gesunden Inhaltsstoffen: Die Radieschen. Bild: fotoknips/fotolia

Ernährung: Rettich gegen Diabetes und Krebs

20. März 2023

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR