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Massagen helfen nicht immer bei Rückenschmerzen

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
20. Februar 2014
in News
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Bei chronischen Rücken-Beschwerden unbedingt einen Arzt aufsuchen

20.02.2014

Wer unter Rückenschmerzen leidet, kann sich durch eine entspannende Massage schnell etwas Gutes tun. Häufig hilft eine solche Anwendung jedoch nicht langfristig, stattdessen treten die Beschwerden chronisch auf und entwickeln sich zu einem regelrechten „Alltags-Leiden“. Ist dies der Fall, sollten Betroffene auf jeden Fall medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, um die Ursache für die dauerhaften Schmerzen abzuklären und entsprechende Behandlungsschritte einleiten zu können.

Rückenschmerzen entwickeln sich für viele Menschen zu „Alltags-Leiden“
Rückenschmerzen sind mittlerweile zu einem wahren Volksleiden geworden und können für Betroffene zu einer großen Belastung werden. In den meisten Fällen sind Muskelverspannungen für die Schmerzen im Rücken verantwortlich, welche unter anderem durch Stress, Ängste oder Ärger, aber auch durch mangelnde Bewegung, eine ungünstige Sitzposition während der Arbeit, Fehlstellungen oder falsches Heben oder Tragen entstehen können. In vielen Fällen helfen daher wohltuende Massagen, die Verspannungen zu lockern und dadurch die Beschwerden zu lindern.

Massagen bei ernsthaften Erkrankungen eher kontraproduktiv
Halten die Schmerzen jedoch über einige Tage durchgängig an oder strahlen in andere Körperregionen aus, können diese auf eine ernsthafte Erkrankung wie zum Beispiel einen Bandscheibenvorfall oder eine rheumatische Erkrankung hinweisen und sollten daher in jedem Fall von einem Arzt sorgfältig untersucht werden. Denn sind die Rückenschmerzen Ursache einer Erkrankung, ist eine Massage häufig kontraproduktiv und kann die Beschwerden sogar noch verstärken, so Detlef Detjen von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“.

„Nicht bei jedem Zipperlein zum Arzt“
Nach Ansicht Detjens sollten Betroffene genau prüfen, wie es um die Schmerzen im eigenen Rücken steht. So müsse man zwar nicht „bei jedem Zipperlein zum Arzt“, chronische Beschwerden sollten aber dennoch unbedingt ernst genommen werden. Um zukünftig schmerzfrei leben zu können, empfiehlt der Experte vor allem ausreichend Bewegung, um den Rücken bzw. die Muskulatur zu stärken. Hier könnten schon kleine Veränderungen im Alltag positive Effekte bringen, wie etwa das Treppensteigen anstelle des Aufzugs oder das Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Neben dem gibt es zahlreiche Übungen gegen Rückenschmerzen, durch die schnell und unkompliziert eine Linderung der Beschwerden erreicht werden kann. Ergänzend zur Bewegung sei es dem Rücken-Fachmann nach aber ebenso wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren und Übergewicht zu reduzieren – denn auch dieses würde Rückenschmerzen begünstigen, so Detjen weiter gegenüber der dpa.

Pflanzliche Heilmittel und Entspannungstechniken können auf natürlichem Wege helfen
Neben diesen Maßnahmen bietet auch die Naturheilkunde zahlreiche Möglichkeiten, die – je nach zu Grunde liegender Ursache – von entsprechenden Schüssler Salzen und Homöopathischen Mitteln über spezielle Verfahren wie Hydrotherapie oder Radonwärmetherapie bis hin zu pflanzlichen Heilmitteln wie Arnika, Eukalyptusöl oder Öl aus Kiefern- und Fichtennadeln, die in Form von Salben, Sprays oder Bade-Öl zum Einsatz kommen. Da Rückenschmerzen häufig auch bei psychischem Stress auftreten, können spezielle Entspannungstechniken wie beispielsweise Autogenes Training, Meditation oder die Progressive Muskelrelaxation, helfen, Konflikte zu bewältigen und Anspannung zu lösen, um so ein gesundes seelisches Gleichgewicht zurückzuerlangen. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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