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Stress: Anzeichen erkennen und frühzeitig gegensteuern

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
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4. Dezember 2020
in News
Frau leidet unter Stress.
Die meisten Menschen dürften das Problem kennen, Stress im Alltag treibt einen quasi in die Verzweiflung. Was kann in solchen Fällen gegen auftretenden Stress unternommen werden? (Bild: nenetus/Stock.Adobe.com)
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Was hilft bei Stress?

COVID-19 gefährdet nicht nur die körperliche Gesundheit der Menschen, sondern auch deren Wohlbefinden. Erhöhter Stress durch die Pandemie kann beispielsweise zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Magenverstimmung führen. Woran lässt sich Stress noch erkennen und wie lässt er sich bewältigen?

Magenschmerzen und Schlafprobleme durch Stress

Der Psychologe Dr. Craig Sawchuk von der Mayo Clinic (USA) betont, dass Stress unter anderem auch körperliche Auswirkungen haben kann wie beispielsweise Magenbeschwerden oder Schlafstörungen. Insgesamt fühlen sich Menschen viel angespannter als es normalerweise der Fall ist, so der Experte.

Erhöhte Reizbarkeit und schlechtere Konzentration?

Stress hat zudem emotionale Auswirkungen, wie beispielsweise eine erhöhte Reizbarkeit oder manchmal auch ein Abflachen der auftretenden Emotionen. Er kann außerdem das Denken erschweren und es schwierig machen, sich richtig zu konzentrieren.

Auffällige Verhaltensveränderungen durch Stress

Stress hat darüber hinaus Auswirkungen auf das allgemeine Verhalten. Manche Menschen neigen dazu, sich bei Stress zurückzuziehen, mehr Essen zu konsumieren oder fangen mit dem übermäßigen Trinken von Alkohol an, berichtet der Experte.

Meditation und Atmung können Stress reduzieren

Angesichts der Folgen sei es wichtig, dass Menschen die Anzeichen von Stress frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten. Wenn Sie körperliche Anzeichen von Stress verspüren, können laut Dr. Sawchuk zum Beispiel Entspannungstechniken wie Meditation, konzentrierte Atmung oder Massage Abhilfe schaffen.

Außerdem sollten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und sich regelmäßig bewegen. Zusätzlich sollte übermäßiger Tabak-, Koffein- und Alkoholkonsum unbedingt vermieden werden, rät der Experte.

Schreiben Sie vorhandene Sorgen auf

„Wenn wir mit Schwierigkeiten mit unserem Denken zu kämpfen haben, kann es manchmal auch hilfreich sein, die Sorgen zu protokollieren – sie aufzuschreiben, um sich herauszufordern und zu versuchen, die Dinge flexibler zu betrachten”, erklärt Dr. Sawchuk in einer Pressemitteilung der Mayo Clinic.

Wie sollte mit gestressten Menschen umgegangen werden?

Es ist auch wichtig zu erkennen, wie sich Stress auf andere Menschen auswirkt, um bei diesen Stress zu erkennen und gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Mit Menschen über ihren Stress zu sprechen, kann helfen, wichtig ist allerdings, das Gespräch nicht in einen Konflikt ausarten zu lassen. Es kann bereits reichen, die betroffenen Personen einfach nur auf ihr stressbedingtes Verhalten aufmerksam zu machen.

„Für viele Menschen kann schon allein das Bewusstsein, vielleicht auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln oder auf eine bestimmte Art und Weise zu reagieren, dazu beitragen, dass sie anfangen, von sich aus einige Anpassungen und Veränderungen vorzunehmen“, fügt Dr. Sawchuk hinzu. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alexander Stindt
Quellen:
  • Mayo Clinic: Tips for managing stress (veröffentlicht 03,12,2020), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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