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Weiterhin Steigende Zahl der Masern-Fälle

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
18. Juli 2018
in News
Rubrik Masern im gelben Impfbuch
Im April ist eine Frau aus dem Landkreis Hildesheim gestorben, die zuvor unter dem klinischen Bild von Masern erkrankt war. Die Obduktionsergebnisse belegen nun, dass sie an einer Lungenentzündung infolge einer Maserninfektion starb. (Bild: pit24/fotolia.com)
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Zunahme der Masern-Erkrankungen – Amt ruft zur Überprüfung des Impfstatus auf

Seit Monaten weisen Gesundheitsexperten auf die steigende Zahl der Masern-Fälle in Deutschland hin. Auch im Unterallgäu werden vermehrt Erkrankungen festgestellt. Das örtliche Gesundheitsamt ruft die Bevölkerung dazu auf, den Impfschutz überprüfen zu lassen.

Masern werden von manchen Menschen noch immer als harmlose Kinderkrankheit abgetan. Doch die Krankheit befällt auch Erwachsene. Im Unterallgäu häufen sich derzeit die Erkrankungen. Seit Anfang Juni wurden beim Gesundheitsamt am Unterallgäuer Landratsamt 18 Fälle bestätigt. „Unter den Neuerkrankten sind auch nicht geimpfte Geschwister der zuvor Erkrankten“, heißt es in einer Mitteilung.

Im Unterallgäu werden vermehrt Masern-Erkrankungen registriert. Das Gesundheitsamt des Landkreises ruft dazu auf, den Impfstatus überprüfen zu lassen. (Bild: pit24/fotolia.com)

Impfstatus überprüfen

Den Angaben zufolge sind einige Patienten mittlerweile wieder gesund; manche von ihnen mussten laut dem Gesundheitsamt jedoch stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Damit sich das Virus nicht weiter verbreitet, bittet das Gesundheitsamt erneut, den Impfstatus zu überprüfen und fehlende Impfungen nachzuholen.

„Und: Ob Masern oder nicht: Es sollte selbstverständlich sein, bei hohem Fieber und Krankheitsgefühl im Bett zu bleiben und nicht in die Schule, den Kindergarten oder zur Arbeit zu gehen“, schreibt das Gesundheitsamt.

Erkrankung ist schon Tage vor dem typischen Ausschlag hochansteckend

Die Erkrankung ist bereits mehrere Tage bevor der typische rotfleckige Masernausschlag auftritt hochansteckend.

Zu Beginn ähnelt die Virus-Erkrankung einem Infekt der oberen Atemwege, es kann zu Fieber, Schnupfen, Husten oder einer Bindehautentzündung kommen.

„Wer entsprechende Symptome zeigt und nicht geimpft ist, sollte mit seinem Hausarzt Kontakt aufnehmen. Der leitet dann auch die entsprechende Laboruntersuchung in die Wege, um die Diagnose abzusichern“, betont das Gesundheitsamt.

Gesundheitsexperten raten zur Schutzimpfung

Eine zweifache Impfung bietet den besten Schutz gegen die Viruserkrankung. Daher ist es laut Experten wichtig, dass Erwachsene ihren eigen Impfschutz und den ihrer Kinder von einem Arzt überprüfen und bei Bedarf vervollständigen lassen.

Masern-Schutzimpfungen werden als Kombinationsimpfungen, den sogenannten Masern-Mumps-Röteln-Impfungen, durchgeführt – heute oftmals in Kombination mit einem Impfstoff gegen die Windpocken. Grundsätzlich sind zwei Impfungen erforderlich, um vollständig geschützt zu sein.

In Deutschland wird die Masernimpfung für Kinder ab dem elften Lebensmonat empfohlen, für Säuglinge in einer Kindertagesstätte schon ab dem neunten Monat.

Und: „Eine einmalige Impfung gegen Masern ist generell für alle Erwachsenen empfohlen, die nach 1970 geboren wurden und noch gar nicht oder nur einmal in der Kindheit gegen Masern geimpft wurden oder deren Impfstatus unklar ist“, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) auf seiner Webseite.

„Personen, die vor 1970 geboren wurden, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit die Masern bereits durchgemacht“, so die Experten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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