Eine Bronchitis ist nicht nur ein einfacher Husten, sondern beruht meist auf einer viralen Infektion der oberen Atemwege, die sich nach unten ausgebreitet hat. Eventuell wurde eine Erkältung verschleppt, wodurch sich dann die Bronchitis (Entzündung der Bronchien) entwickeln konnte. Zu der anfangs viralen Infektion kann sich später ein bakterieller Infekt hinzugesellen. Nicht immer sind gleich verschreibungspflichtige Medikamente nötig. Hausmittel gegen Bronchitis verflüssigen den Schleim, erleichtern das Abhusten und verringern rasselnden Husten, stärken das Immunsystem und verbessern das Allgemeinbefinden. Auch können sie zusammen mit einer schulmedizinischen Therapie die Heilung beschleunigen.
Inhaltsverzeichnis
Bessert sich ein Husten nach einer Woche gar nicht oder kommen noch Allgemeinsymptome wie Erschöpfung, Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen hinzu, ist der Gang zum Arzt angeraten. Auch ein längeres, allgemeines Krankheitsgefühl sollte näher untersucht werden. Bei Bluthusten muss unmittelbar ärztliche Hilfe aufgesucht werden.
Verschiedene Brustwickel
Brustwickel sind einfache Hausmittel gegen Bronchitis. Sie sind leicht anzuwenden und wirken auswurffördernd, hustenreizstillend und antientzündlich. Alle Wickel sollten im Liegen, in Ruhe, eventuell zugedeckt durchgeführt werden.
Brustwickel mit Quark
Der Quarkwickel hilft bei festsitzendem Husten und Hustenreiz. Auf ein Baumwolltuch wird in der Mitte von einem Ende zum anderen Quark aufgetragen, dann das Tuch von beiden Seiten her eingeschlagen.
Damit das Ganze nicht zu kalt ist, wird der Wickel für ein paar Minuten auf der Heizung oder einer Wärmflasche angewärmt. Dann wird der Brustwickel so um den Oberkörper gelegt, dass die Wirbelsäule frei ist. Darüber kommt noch ein weiteres Tuch und als letztes ein Wollschal.
Links und rechts wird zusätzlich je eine Wärmflasche oder ein erwärmtes Dinkel- oder Kirschkernkissen an die Rippen gelegt. Der Wickel kann bei Erwachsenen solange bleiben, wie dies als angenehm empfunden wird.
Brustwickel mit heißem Zitronensaft
Dieses Hausmittel gegen Bronchitis ist nur für Betroffene geeignet, die eine intakte, unempfindliche Haut haben. Der Wickel hilft bei festsitzendem Husten. Dafür wird der Saft einer Zitrone mit einem halben Liter heißem Wasser vermischt. Ein damit getränktes Tuch dient dann als Brustwickel.
Aber Vorsicht – die Hitze sollte angenehm sein. Über das Baumwolltuch kommt noch ein weiteres und zum Schluss ein Wollschal. Bei Juckreiz oder Unbehagen ist der Wickel sofort abzunehmen. Ansonsten kann dieser maximal eine Stunde lang getragen werden. Die Haut wird danach am besten mit einer pflegenden Creme nachbehandelt.
Brustwickel mit Kartoffeln
Kartoffeln halten die Wärme sehr lange. Beim Anlegen ist hier Vorsicht geboten. Vier bis sechs Kartoffeln werden in Schale gekocht und danach in ein Küchentuch eingeschlagen und mit der Faust oder einem Nudelholz zerquetscht.
Die Kartoffelpaste auf ein Baumwolltuch geben, die Enden eingeschlagen und schon ist der Kartoffelwickel fertig. Dieser wird noch mit einem Wolltuch fixiert. Der Wickel kann so lange liegen bleiben, wie dies angenehm ist, gern auch über Nacht.
Brustwickel mit Bienenwachs
Fertige Packungen mit einer Bienenwachsauflage und einem Stück Rohwolle sind in jeder Apotheke erhältlich. Das Bienenwachs wirkt reizlindernd, schleimlösend und verströmt noch dazu einen sehr angenehmen Geruch.
Diese Auflage wird mit einem Fön angewärmt und dann auf die Haut aufgebracht. Darüber kommt die Rohwolle. Fixiert wird das Ganze mit einem Seiden- oder Wollschal. Der Wickel bleibt dort, solange dies gewünscht wird.
Brustwickel mit Thymiantee
Geht die Bronchitis mit krampfartigem Husten einher, hilft der Brustwickel getränkt mit Thymiantee. Dafür wird aus zwei Teelöffeln Thymian und einem halben Liter kochendem Wasser ein Tee zubereitet, der zwischen fünf und zehn Minuten ziehen soll.
Damit wird ein Baumwolltuch getränkt und, wenn dieses nicht mehr so heiß ist, um die Brust gelegt. Darüber kommen noch ein weiteres Baumwolltuch und ein Wollschal. Sobald der Wickel kalt ist, wird dieser abgenommen.
Brustwickel mit Zwiebeln
Zwiebeln werden zwar aufgrund ihres Geruchs oftmals nicht so gerne für Wickel verwendet, sie sind allerdings wirklich einen Versuch wert. Denn Zwiebeln sind in der Lage, die Entzündung aus dem Körper zu ziehen.
So wird’s gemacht: Zwei Zwiebeln hacken, über dem Wasserdampf erhitzen, in ein Tuch einschlagen und dann auf die Brust legen, mit einem weiteren Tuch bedecken und mit einem Wolltuch warm halten. Der Wickel kann dort mindestens eine Stunde lang bleiben.
Brustwickel mit Lavendelöl
Lavendel riecht nicht nur gut, sondern unterstützt das Abhusten und wirkt noch dazu krampflösend. Für den Wickel wird am besten ein zehnprozentiges Lavendelöl aus der Apotheke verwendet.
Das Innentuch wird mit dem warmen Lavendelöl getränkt und als Auflage benutzt. Darüber kommen etwas angewärmte Rohwolle oder Watte und dann ein Wollschal. Der Wickel kann ein paar Stunden liegen bleiben.
Thymianessenz
Thymian ist nicht nur bei Husten und Atemwegserkrankungen ein tolles Kraut. Der Thymian umfasst über 200 Sorten, dabei ist der Echte Thymian der häufigst genutzte hierzulande. Thymian sorgt dafür, dass sich der unangenehme Schleim besser abhusten lässt. Thymian eignet sich auch gut als Tee zum Schleim lösen.
Rezept für Thymian-Tinktur
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Hustensaft – selbst gemacht
Zwiebelsaft ist ein Hausmittel, das schon unsere Großmütter bei Husten und Bronchitis verwendet haben. Für den Zwiebelsaft wird eine Zwiebel fein gehackt und mit zwei Esslöffeln Honig vermischt.
Diese Mischung bleibt ein paar Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Danach ist der Hustensaft fertig. Wer nicht so lange Zeit hat, kocht die gehackte Zwiebel in 125 Millilitern Wasser circa zehn Minuten lang.
Je nach Heftigkeit der Beschwerden kann der Saft bis zu einmal stündlich – je ein Teelöffel voll – eingenommen werden. Achtung: Nur Hustenstiller dürfen auch abends vor dem Schlafen verabreicht werden, schleimlösender Hustensaft ist nur etwas für den Tag. In einem gesonderten Beitrag finden Sie weitere Hustenstiller als Hausmittel.
Inhalieren
Um den Schleim zu lösen und das Abhusten zu erleichtern, ist es ratsam, zweimal täglich zu Inhalieren. Dies wird am besten mit Meersalz oder Himalajasalz gemacht, das kostengünstig aber trotzdem wirkungsvoll ist.
Zu empfehlen ist eine 0,9-prozentige Salzlösung. Das bedeutet, dass pro Liter Wasser neun Gramm Salz zugegeben werden. Der Kopf wird über eine – mit dem heißen Salzwasser gefüllte – Schüssel gebeugt und mit einem Handtuch zugedeckt.
Anschließend den Dampf ungefähr zehn Minuten inhalieren. Die Salz-Wasser-Lösung befeuchtet die Atemwege und das Salz bindet Giftstoffe, die anschließend abgehustet werden können.
Teerezepte
Kräutertees gehörten zu den gängigen Hausmitteln gegen Bronchitis. Jedoch sollte auf die richtige Mischung geachtet werden. Die folgenden Rezepte sind für die akute Phase der Erkrankung gedacht und können gerne, wenn gewünscht, mit etwas Honig verfeinert werden.
Teerezept 1: Gegen den Hustenreiz
Angestoßene Fenchelfrüchte, Lungenkraut, Spitzwegerichblätter und Huflattichblätter werden zu gleichen Teilen gemischt. Für eine große Tasse Tee (250 ml) wird ein Teelöffel der Mischung mit kochendem Wasser aufgebrüht. Nach zwanzig Minuten ist der Tee fertig.
Teerezept 2: Schleimlösend und hustenstillend
Der Tee besteht aus 20 Gramm Eibischwurzel, 40 Gramm Isländisch Moos und 40 Gramm Süßholzwurzel (Arzneimittelpflanze 2014). Zwei Teelöffel werden mit einem Viertelliter kochendem Wasser überbrüht. Die Ziehzeit beträgt hier zehn Minuten.
Teerezept 3: Bei trockenem Husten
Zehn Gramm angestoßene Anisfrüchte, 20 Gramm Huflattichblätter, 20 Gramm isländisch Moos und zehn Gramm Süßholzwurzel werden zusammen gemischt. Für eine Tasse Tee wird ein Teelöffel voll mit circa 250 Millilitern kochendem Wasser aufgegossen und nach zehn Minuten abgeseiht.
Ernährung
Um den Schleim zu verflüssigen, ist eine ausreichende Trinkmenge wichtig. Stilles Wasser und Kräutertee sind die richtigen Getränke bei einer Bronchitis. Da Milchprodukte eine Verschleimung verschlimmern können, sind diese zu reduzieren, vor allem aber sollte reine Milch komplett vom Speiseplan gestrichen werden.
Bei einer Erkrankung der Atemwege ist des Weiteren leichte Kost zu empfehlen. Dazu gehören Obst, gedünstetes Gemüse und Suppen. Wer gerne scharf isst, kann die Suppe mit einem Stück Ingwer anreichern. Ingwer erwärmt, wirkt antientzündlich und stärkt das Immunsystem.
Auch der entzündungshemmende Stoff Allicin, der in Knoblauch enthalten ist, kann hilfreich sein. Wer den Knoblauch nicht roh essen mag, verfeinert damit eine Gemüsesuppe.
Um eine Wirkung zu erzielen, sollten jedoch mindestens zwei Zehen täglich verwendet werden. Auch finden sich viele weitere Hausmittel, die den Hustenschleim lösen.
Heilende Quittensuppe
Ein Hausmittel unserer Großmütter, das sie bei Bronchitis angewandt haben, ist die Quittensuppe. Quitten enthalten neben Vitamin C und Zink zusätzlich eine große Menge an Schleimstoffen, die sich wie ein Schutz auf die oberen Atemwege legen. Für diese heilende Suppe werden folgende Zutaten benötigt:
- 300 Gramm Quitten,
- ein Teelöffel frisch gepresster Zitronensaft,
- eine Karotte,
- ein Esslöffel Olivenöl,
- 40 Gramm Frühlingszwiebeln,
- drei Teelöffel Rohrzucker,
- etwas Salz und Pfeffer.
Die Quitten werden gewaschen, geviertelt, deren Kerngehäuse entfernt und mit dem Zitronensaft beträufelt. Das Öl wird im Topf erhitzt, die Frühlingszwiebeln werden in feine Ringe geschnittenen und in dem Öl gedünstet. Dazu kommen der Zucker und die, in Stücke geschnittene, Karotte.
Nach circa fünf Minuten kommen ein Liter Wasser sowie etwas Salz und Pfeffer dazu. Die Quittensuppe sollte dann noch ungefähr eine halbe Stunde lang köcheln, bevor sie püriert und anschließend serviert wird. Guten Appetit!
Abwehrkräfte stärken
Leiden sie immer wieder unter erhöhter Infektanfälligkeit, so sollte das gesamte Immunsystem nachhaltig gestärkt werden. An erster Stelle stehen dabei ausreichend Sonnenlicht (im Winter mit Vitamin D supplementieren!) und Bewegung.
Das natürliche Sonnenlicht sorgt für erhöhte Aktivität der T-Lymphozyten, welche zur Abwehr von Infektionen dienen. Weiterhin sehr wichtig ist ein gutes soziales Umfeld mit möglichst wenig Stress. Ausreichend Schlaf ist ebenso nötig und weiterhin ist Vitamin C ein wichtiges Element, um die Abwehrkräfte zu stärken.
Neben kaltem Abduschen am Ende des Duschgangs helfen auch häufige Saunagänge und die ausreichende Belüftung unserer Wohnräume. Nur mit häufigem Lüften können wir die Konzentration von Pilzen und Bakterien in feuchten Wohnräumen wie Küche und Bad gering halten.
Wechselfußbäder eignen sich zudem gut zur Erhöhung der Abwehrkräfte. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst viel Gemüse.
Besonders Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und Zwiebeln helfen dem Körper dabei, wichtige Stoffe zur Bekämpfung von Pathogenen zu bilden. Auch Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Thymian können als Radikalfänger im Körper dienen.
Sekundäre Pflanzstoffe als Antioxidantien sind besonders wertvoll. Besonders viele solcher Stoffe sind in Wildkräutern, Nüssen und Gemüse enthalten. Sie können das Immunsystem stärken.
Borstige Taigawurzel
Erst wenn die oben aufgeführten Schritte für ein stärkeres Immunsystem ausgeführt wurden, können wir mit Hilfe einiger besonderer Heilpflanzen die Immunantwort unseres Körpers noch weiter kräftigen. Die Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) ist auch als sibirischer Ginseng bekannt.
Die enthaltenen Eleutheroside und Saponine stimulieren das körpereigene Immunsystem angenehm. Es handelt sich um eine adaptogene Heilpflanze. Die Taigawurzel kann in getrockneter Wurzelform als Tee verarbeitet werden, ebenso ist sie als Extrakt und in gemahlener Pillenform im Handel erhältlich.
Die Taigawurzel kann über drei Monate hinweg eingenommen werden, anschließend empfiehlt sich eine Einnahmepause von vier Wochen, nach der die Einnahme fortgesetzt werden kann.
Sonnenhut
Der echte Sonnenhut (Echinacea purpurea) kann als Teemischung getrunken oder als Essenz eingenommen werden. Er spielt eine wichtige Rolle in der indianischen Medizin. Die enthaltenen Echinacoside wirken dabei antibakteriell und antientzündlich.
Die immunmodulatorische Wirkung der Heilpflanze tritt dabei nur auf, wenn die Echinacea des Öfteren genutzt wird. Ebenso sind Eisenhut, Thuja und Mistel wertvolle pflanzliche Immunmodulatoren, mit denen das Abwehrsystem bei häufiger Anwendung gestärkt wird.
Meerrettich
Der altbekannte Meerrettich hilft auch gegen Bronchitis. Die enthaltenen ätherischen Öle lösen den Schleim in den Bronchien, er lässt sich dann leichter abhusten. Außerdem wirken sie antientzündlich und antibakteriell.
Die Wurzel kann als hausgemachter Hustensaft oder frisch als Beilage verzehrt werden. Für den Hustensaft mit gleichen Anteilen von gepresstem Knoblauch und klein gehackten Zwiebel vermischen.
Diese Mischung mit gleichem Anteil von Honig verrühren und mit etwas Wasser verdünnt langsam aufkochen. Nach Bedarf mehrmals am Tag einen Esslöffel des Saftes einnehmen, das stillt den akuten Hustenreiz.
Ausreichend Schlaf
Es klingt einfach, und doch ist es ein häufiges Problem. Besonders wenn wir krank sind benötigt unser Körper mehr Ruhe, um das angeschlagene Immunsystem nachts zu reparieren. An einer Bronchitis leidende Menschen sollten deutlich mehr schlafen als in gesunder Kondition. Ein Mittagsschlaf ist besonders empfehlenswert.
Allgemeine Tipps
Damit die Atemwege nicht zu trocken sind, ist ein feuchtes Raumklima nötig. Hier helfen feuchte Tücher, die in der Wohnung aufgehängt und ständig erneuert werden. Ebenso können flache Schalen mit möglichst großer Verdunstungsoberfläche (z.B. Blumenuntersetzer, Auflaufformen) auf den Heizkörpern abgestellt werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Sehr wichtig ist eine hohe Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer, nur so können die Flimmerhärchen in der Nase auch Pathogene aus der Luft filtern. Sind unsere Atemwege zu trocken, so werden die Schleimhäute anfällig für Erreger.
Davon abgesehen, dass Rauchen allgemein sehr ungesund ist, empfiehlt es sich bei Atemwegserkrankungen absolut, darauf zu verzichten. Der Körper wird durch den Rauch zusätzlich belastet, die Heilung verzögert sich.
Angenehm ist es auch, ab und zu eine Aromalampe mit etwas Eukalyptus, Thymian oder Teebaumöl, zu platzieren. Eukalyptus und Thymian erleichtern das Abhusten, wobei Teebaumöl die Luft von Erregern reinigt.
Bei einer Mischung genügt ein Tropfen von jedem Öl. Auf Qualität der ätherischen Öle ist zu achten. Eine Aromalampe sollte aber nicht ständig brennen. Nach zwei Stunden benötigt unser Riechorgan davon eine Pause. Achtung – bei Kindern darf Eukalyptusöl keineswegs verwendet werden.
Bei starken Beschwerden, bei Fieber, Atemnot oder wenn das Allgemeinbefinden schlecht ist, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden, denn aus einer akuten Bronchitis kann sich die chronische Form entwickeln und zudem besteht die Gefahr einer Lungenentzündung. (sw, dp)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. :"Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COPD)", 2018, (Abruf: 19.08.2019), pneumologie.de
- European Medicines Agency: "Herbal medicine: summary for the public: Thyme", 2016, ema
- Sachin A Shah, Stephen Sander, C Michael White, et al. "Evaluation of echinacea for the prevention and treatment of the common cold: a meta-analysis." Lancet Infectious Diseases 2007;(7):473-80, The Lancet
- Christoph Bachmann: " Klinische Studien mit der Taigawurzel", 2010, Ars Medici thema Phytotherapie 01/2010, Ars Medici
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.: "Was Reizhusten lindern hilft", 2014, (Abruf: 19.08.2019), lungenaerzte-im-netz.de
- Dr. med. Hartmut Dorstewitz : "Phytotherapeutika gegen die Bronchitis ", 2009, Ars Medici 2/2009 S.57/58, Ars Medici
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.